Projekt

Seit August 2020 agiert Roland Fischer als Gründer von Symbiont Space frei nach dem Motto «There is no one way of knowing, there are many». Das Programm ist an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst angesiedelt. Im Zentrum der Aktivitäten stehen prozess-orientierte Arbeiten, künstlerische Forschung, Bioarts und Tech-Kritik. Pro Jahr werden circa 5 Ausstellungen und 20 Veranstaltungen entweder als Eigeninitiative, auf Einladung oder im Zuge diverser Kollaborationen realisiert, wie z. B. mit der FHNW, mit Forschenden der Universität Basel oder mit Festivals (ZeitRäume) und anderen Akteur*innen aus dem In- und Ausland. Die Räumlichkeiten sind stark geprägt von der vormaligen Nutzung als kommerzielle Galerie. Sie zeichnen sich durch eine sehr spezielle Innenarchitektur aus, was ebenso herausfordernd wie reizvoll ist für Künstler*innen, die installative Interventionen planen. Zugleich handelt es sich um einen Ort in bester Lage, der einen perfekten Rahmen für Veranstaltungen bietet.